JUGENDHERBERGE SALDENBURG

Planung und Umsetzung Facelift öffentliche Bereiche
Entwurf Zimmer
Umbau 2014
Auftraggeber Deutsches Jugendherbergswerk, Landesverband Bayern

DETAILS

Die Burg Saldenburg, deren Namen mit Glücksburg übersetzt wurde ab 1368 von Ritter Heinrich Tuschl von Söldenau erbaut. Die Saldenburg ist ein fünfstöckiger Wohnturm mit einem zeltförmigen Dach, eine Holzbrücke führt über einen Burggraben zum Gebäude, im Inneren finden Wirtschaftsräume, wie Küche, der sogenannte Rittersaal, der heute als Speisesaal dient, der „gotische Saal“ mit einem Rippengewölbe und die barocke Schlosskapelle ihren Platz.

In diesem denkmalgeschützten Gebäude ist die Jugendherberge Saldenburg untergebracht. Im Zuge einer „Facelift“-Maßnahme sollte das Innere ein neues modernes Gesicht bekommen. In Einklang gebracht werden mussten Vorgaben des Denkmalschutzes und des bestehenden Brandschutzkonzeptes mit den Anforderungen, die der Betrieb eines Gästehauses mit sich bringt. Durch den sensiblen Umgang mit allen Komponenten entstanden neue Aufenthaltsräume, ein Büffetbereich, Lehrerzimmer, Spielzimmer usw. , die alle durch transparente Brandschutztüren aus Glas den heutigen Anforderungen Rechnung tragen, aber trotzdem den ursprünglichen Blick auf die großzügigen Räume der alten Burg frei halten. Das neue Leitsystem erleichtert allen Gästen sich selbstständig in der Burg zurecht zu finden.

In das neue Konzept miteingeschlossen werden sollten einige der in die Jahre gekommenen Zimmer und Schlafsäle. Mit eigenen Bädern ausgestattet und mit dem modern übersetzten Mittelalterthema sollte den Gästezimmern ein neuer Charme eingehaucht werden. Auf Grund der zu erwartenden hohen Baukosten in einem solchen Gebäude sind die Umbaumaßnahmen vorerst auf Weiteres zurückgestellt worden.

JUGENDHERBERGE SALDENBURG

Planung und Umsetzung Facelift öffentliche Bereiche
Entwurf Zimmer
Umbau 2014
Auftraggeber Deutsches Jugendherbergswerk, Landesverband Bayern

DETAILS

Die Burg Saldenburg, deren Namen mit Glücksburg übersetzt wurde ab 1368 von Ritter Heinrich Tuschl von Söldenau erbaut. Die Saldenburg ist ein fünfstöckiger Wohnturm mit einem zeltförmigen Dach, eine Holzbrücke führt über einen Burggraben zum Gebäude, im Inneren finden Wirtschaftsräume, wie Küche, der sogenannte Rittersaal, der heute als Speisesaal dient, der „gotische Saal“ mit einem Rippengewölbe und die barocke Schlosskapelle ihren Platz.

In diesem denkmalgeschützten Gebäude ist die Jugendherberge Saldenburg untergebracht. Im Zuge einer „Facelift“-Maßnahme sollte das Innere ein neues modernes Gesicht bekommen. In Einklang gebracht werden mussten Vorgaben des Denkmalschutzes und des bestehenden Brandschutzkonzeptes mit den Anforderungen, die der Betrieb eines Gästehauses mit sich bringt. Durch den sensiblen Umgang mit allen Komponenten entstanden neue Aufenthaltsräume, ein Büffetbereich, Lehrerzimmer, Spielzimmer usw. , die alle durch transparente Brandschutztüren aus Glas den heutigen Anforderungen Rechnung tragen, aber trotzdem den ursprünglichen Blick auf die großzügigen Räume der alten Burg frei halten. Das neue Leitsystem erleichtert allen Gästen sich selbstständig in der Burg zurecht zu finden.

In das neue Konzept miteingeschlossen werden sollten einige der in die Jahre gekommenen Zimmer und Schlafsäle. Mit eigenen Bädern ausgestattet und mit dem modern übersetzten Mittelalterthema sollte den Gästezimmern ein neuer Charme eingehaucht werden. Auf Grund der zu erwartenden hohen Baukosten in einem solchen Gebäude sind die Umbaumaßnahmen vorerst auf Weiteres zurückgestellt worden.